Scheidentrockenheit
Wichtig vorab: Meine Empfehlungen, Hinweise und Anregungen können und sollen keinen Ersatz für kompetenten Rat durch medizinisches Fachpersonal darstellen. Bei Krankheiten, Beschwerden und vor der Umsetzung meiner Tipps wende Dich – je nach Deinen persönlichen Lebensumständen - vor dem Start immer an eine Hebamme oder einen Arzt.
Durch hormonelle Veränderungen wie sie in Schwangerschaft, Stillzeit und den Wechseljahren auftreten kommt es häufig zu einer Scheidentrockenheit. Das kann zu einer Anfälligkeit für Scheidenpilz oder zu einem Ungleichgewicht der gesunden Bakterien führen.
Daher kann es hilfreich sein, die Scheide mit einer speziellen Vaginalsalbe zu befeuchten. Die Apotheke hält einige sehr gute Produkte bereit.
Mit einem gezielten Beckenbodentraining steigerst Du langfristig die Durchblutung der Scheidenschleimhaut auf eine ganz natürliche Weise. So stellt sich nach einer Weile wieder Feuchtigkeit ein und die Schleimhaut wird widerstandfähiger gegen Infekte.